ATi Rage Fury MAXX

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Einleitung

Einleitung

Grafiklösungen mit zwei Chips sind schon seit den Zeiten von 3dfx Voodoo2 SLI auch für den Consumer-Markt gesellschaftsfähig. Insbesondere die leidernschaftlichen Computer-Spieler streben nach immer mehr Bildwiederholraten und möglichst realistischer Darstellung bei gleichzeitig hoher Bildschirmauslösung. Dies alles gleichzeitig zu erreichen kann wohl nur mit innovativen Technologien wie Geometriebeschleunigung (T&L) oder purer Gewalt, sprich: mehrere Grafikchips gleichzeitig, erreicht werden.
ATi Technologies hat mit der Rage Fury MAXX zunächst den letztgenannten Weg beschritten, bevor sie den sicherlich entwicklungsintensiveren Sprung vom einfachen Grafikchip zum Grafikprozessor wagen. Und warum auch nicht? Die Rage 128 Pro Grafikchips sind nun schon eine Weile im Einsatz, haben sich bewährt und die Treiber haben auch einen guten Reifegrad erreicht. Warum also nicht die Technologie weiter verwenden und zwei dieser Chips auf einer Karte vereinen, um dem Hardcore-Gamer das zu geben, wonach es ihn am meisten dürstet… pure Grafik-Power durch eine Dual-Chip-Lösung!
Soweit die Absicht von ATi. Ob es ihnen mit der Rage Fury MAXX auch tatsächlich gelungen ist, erfahrt ihr in diesem Testbericht!

Zunächst geht unser Dank wieder an den Hersteller ATi, der uns die Karte freundlicherweise für diesen Test zur Verfügung gestellt hat.

ATi Rage Fury MAXX

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

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